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Destroy the Waves, Not the Planet!

Sicherlich kennst du den US-amerikanischen Singer und Songwriter Jack Johnson und seine entspannten Wohlfühl-Songs wie „Better Together“ oder „Banana Pancakes“.

Vielleicht weißt du aber auch, dass für den Sänger nicht Musik, sondern Surfen an erster Stelle steht.

Der heute 42-jährige surft seit seiner Kindheit, unter anderem mit seinem gutem Freund und Profisurfer Kelly Slater. Jack Johnson liebt und lebt den Surfer-Lifestyle und hat schon früh die Natur in seiner Heimat Hawaii zu schätzen gelernt.

Deshalb beschäftigt er sich schon lange mit den Herausforderungen der Umwelt und auch seinen persönlichen Einfluss darauf. Bei seiner Musiktour 2017 überlegten er und seine Crew intensiv, wie sie ihren Umwelteinfluss so gering wie möglich halten können. So motivierten sie ihre Fans unter anderem mit Fahrrädern und Carsharing zu den Konzerten anzureisen und stellten kostenlose Wasserstationen zur Verfügung, damit sich die Besucher keine Plastikflaschen kaufen müssen.

Große Teile seiner Gewinne investiert es außerdem in Non-Profit Organisationen rund ums Thema Umwelt und Bildung. Im Zuge dessen rief er auch seine eigene Social Action Plattform und Kampagne „All At Onceins Leben. Hier findest du unter anderem Tipps, Anregungen und Projekte zur Unterstützung von regionalen Nahrungsmittel-Anbau oder zur Reduzierung des Plastikverbrauchs.

Angeregt von den Tipps von Jack Johnson haben wir dir eine kleine Liste zusammengestellt, wie du deinen Plastikverbrauch bei uns in den Surfcamps reduzieren kannst. Denn Plastik in den Meeren ist scheiße!

  1. Eigene Einkaufstasche

Wenn ihr nach einer langen Surfsession hungrig in den Supermarkt lauft, nehmt euren eigenen Rucksack oder einen Jutebeutel mit. Mit Plastiktüten durchs Surfcamp zu flanieren, bringt schlechtes Surfkarma!

  1. Eigene Trinkflasche

Abgesehen davon, dass Plastikflaschen nicht gut für die Umwelt sind, ist es auch für dich nicht gut. Denn während du surfst oder am Strand chillst, liegt deine Plastikflasche wahrscheinlich in der Sonne und gibt Schadstoffe in dein Trinkwasser ab. Nimm dir also lieber eine richtige, wiederverwendbare Trinkflasche mit.

  1. Lunchbox

Für einen langen Strandtag willst du dir bestimmt einen Snack mitnehmen. Um nicht die dünne Plastikfolie zum einwickeln nutzen zu müssen, bring dir einfach eine Lunchbox von zu Hause mit. Mal ehrlich, es gibt doch eh nichts Nervigeres als den Anfang der Folie auf der Rolle zu suchen.

  1. Keine Strohhalme

Strohhalme sind ein wirkliches Problem in den Meeren und ein sowas von überflüssiges Produkt. Wenn ihr euch abends beim feiern euren Cocktail bestellt, lasst die Strohhalme unberührt. Der einzige sinnvolle Grund einen Strohhalm zu benutzen ist doch sowieso nur, damit der Lippenstift nicht verschmiert. Und mal unter uns, Lippenstift und Surfer Lifestyle passen doch eh nur bedingt zusammen…

  1. Strand sauber halten

Für allerbestes Surfkarma gilt: Mit mehr Plastik vom Strand gehen als man gekommen ist. Nimm auf deinem Rückweg zum Camp Plastikmüll mit, der dir in den Weg kommt. Wird deine Surfcamp-Credibility auf jeden Fall dramatisch steigern, versprochen.

Wir sehen uns im Camp!

Svenja

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