Surfcamp Bali


Surfcamp Bali - Cooler Bali-Flair und Surfen bis zum Sonnenuntergang

Surfcamp Bali
Wer von euch stand noch nicht an einem von Palmen gesäumten Traumstrand, den Blick auf perfekte Wellenlinien am Horizont gerichtet, ein Brett in der Hand, Sonnenwärme auf der Haut und angenehme Wassertemperaturen im Line-up, in freudiger Erwartung auf eine lässige Sunset-Session mit anschließender Party direkt am Strand? Ihr nicht? Dann wart ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht in Canggu - dem Ort, an den sich wohl die meisten Surfer in ihrem Leben schon einmal hingeträumt haben. Canggu ist unser Surfcamp Bali.

Im Winter läuft die Westküste besser

Vor vielen Jahren war Canggu noch ein verschlafenes Fischerdörfchen am südlichen Zipfel der Trauminsel Bali. Heute ist der Name ein Begriff für Surfer aus aller Welt und steht für coolen Surfer-Lifestyle und eine Kultur, die so entspannt ist wie die sanften Wellen am etwa 8 Kilometer langen Küstenstreifen. Als Surfreisender ist es fast unmöglich, sich der Anziehungskraft Canggus zu widersetzen. Dafür sind die Wellen zu gut, die Partys zu atmosphärisch und die kleinen Cafes zu einladend.

 

 

Surfen auf Bali – Die besten Wellen der Insel

Profi-Bedingungen

Bali ist nicht nur die Insel der Götter, sondern auch die Insel der unzähligen Surfspots und Surfbedingungen. Hier wird jeder bedient. Vom Pro-Surfer, der sich durch meterhohe Tubes jagen lässt, über den Intermediate Surfer bis hin zum Anfänger, der aufgrund des ganzjährig soliden Swells reichlich Erfahrung in der Welle sammeln kann. Als Komplett-Anfänger interessiert euch vielleicht unser Surf-Tutorial.

Canggu

Direkt am Surfcamp Bali in Canggu liegt ein Spot für Surfer mittleren Niveaus, der ganzjährig einen konstanten Swell und qualitativ hochwertige Wellen bietet. An drei Mainbreaks kann hier rund ums Jahr bestens gesurft werden. Bei einer hohen Tide und nordöstlichem Wind funktioniert der Spot besonders gut. Der Swell liegt bei 3 – 10 Feet.

Batu Bolong/Old Mans

Im Süden von Canggu liegt der Spot Batu Bolong, an dem man entspannt parken kann. Im Gegensatz zum anspruchsvolleren Spot in Canggu bietet Batu Bolong besonders für Einsteiger ideale Bedingungen. Es gibt hier sowohl eine rechte als auch eine linke Welle. Im entspannten Lineup tummeln sich viele Longboarder und SUPler. Der Swell liegt hier bei 2 – 10 Feet und die Wellen laufen am besten bei nordöstlichem Wind.

Kuta

Etwa 40 Autominuten vom Surfcamp Bali entfernt befindet ihr euch am Kuta Beach, wo die balinesische Surftradition ihren Anfang nahm. Es kann hier voll werden, wenn sich Locals und Teilzeitsurfer die Wellen teilen. Wer die volle Ladung Surfkultur aufsaugen will, wird dann aber von einem vielseitigen Spot belohnt, der für verschiedenste Surflevel geeignet ist. An guten Tagen bietet der Kuta Reef eine Linke auf Weltklasse-Niveau. Der Swell liegt bei  1 – 8 Feet. Der Spot funktioniert am besten bei östlichem Wind.

Airport Waves

Direkt am Flughafen gelegen sind die Airport Waves, die sich in eine Linke, eine Rechte und ein Middle Reef aufteilen. Die Linke ist eine Hochburg japanischer Surfer. Sie funktioniert genauso wie die Rechte besonders gut bei hoher Tide. Der Middle Reef jederzeit surfbar. Um an die Spots zu gelangen, muss ein traditionelles Boot gebucht werden. Bei guten Bedingungen ist die Investition sehr lohnenswert. Der Swell liegt hier bei 4 – 12 Feet und der Spot funktioniert besonders gut bei Ostwind.

Balangan

Bevor auf der Halbinsel Bukit befestigte Straßen gebaut wurden, war hier eher wenig los. Seit ein paar Jahren werden die Spots wie Balangan aber immer mehr besucht. Etwas über eine Stunde dauert heute die Fahrt vom Surfcamp Bali zum Spot. Balangan bietet je nach Bedingungen Anfänger- bis Expertenswells. Die Swell Range liegt bei 4 – 15 Feet. Der Spot funktioniert besonders bei Wind in südöstlicher Richtung.

Bingin

Der nächstgelegene Reefbreak zu Balangan liegt weiter im Süden. In Bingin ist man schon nach kurzem Paddeln in den Wellen, dafür laufen sie auch nicht sehr lang und sind schwer zu bekommen. Der Swell liegt bei 3 – 8 Feet und Südostwind schafft die besten Bedingungen.

Padang Padang

Wer sich im Surfsport auskennt, dem muss man nichts mehr von Padang Padang erzählen. Hier findet alljährlich der Rip Curl Cup statt, das bedeutendste Surfevent auf Bali. Als Schulungsspot ist die ikonische Welle nicht geeignet, dafür aber der Baby-Padang, die Rechte, die sich daneben befindet. Der Swell liegt bei 6 – 12 Feet und der Wind läuft bestenfalls in südöstliche Richtung.

Green Bowl

Ebenfalls anspruchsvolle Bedingungen gibt es an der Südseite von Bukit. Hier gibt es die stärkste Strömung in Bali, weshalb Surfer schwer zu kämpfen haben, um ihre Position zu halten. Dafür werden sie mit einer kraftvollen Rechten belohnt. Der Green Bowl ist auch jahres- und tageszeitenabhängig. Das Swell-Fenster ist morgens nur sehr kurz und im Winter ist der Swell nicht sehr zuverlässig. Er liegt bei 2 – 8 Feet und nordwestlicher Wind haut besonders rein.

Sri Lanka

An der Ostküste der Halbinsel Bukit ist ein weiterer Spitzenspot gelegen. Hier müssen aber die Bedingungen passen. Der nach der Insel im indischen Ozean benannte Spot funktioniert besonders gut bei niedriger bis mittlerer Tide. Der Swell liegt bei 4 – 12 Feet und optimaler Wind geht nach Südwesten.

Surfen in Bali

Reisezeit, Flug und Transfer zum Surfcamp Bali

Balis Spots funktionieren sowohl in der Trockenzeit von April bis Oktober als auch in der Regenzeit von November bis März. Die Spot-Vielfalt sorgt dafür, dass man das ganze Jahr über nach Bali reisen kann, um den Hunger nach guten Wellen zu stillen. Während des europäischen Winters läuft die Ostküste Balis besser, während des Sommers hält die Westküste einen besseren Swell bereit. Unser Surfcamp Bali befindet sich an der Westküste. Trotzdem lohnt sich ein Besuch des Camps zu jeder Jahreszeit.

Im Sommer läuft die Ostküste besser

Der einzige Flughafen auf Bali ist der Ngurah Rai International Airport in Balis Hauptstadt Denpasar. Flüge gibt es von allen großen Flughäfen in Europa. Die meisten Flüge haben einen bis maximal drei Zwischenstopps, die sich je nach Anbieter in Singapur, Jakarta, Bangkok, Taiwan, Dubai, Hong Kong oder Doha befinden. Die größten Anbieter sind Thai Airways, Emirates, Korean Airlines und KLM. In manchen Fällen kann bei einem Flug nach Singapur über eine Busverbindung nach Kuala Lumpur, von wo man weiter nach Bali fliegt, viel Geld gespart werden. Billige Flüge findet ihr beim Flugvergleichsportal Skyscanner. Bei allen Airlines kann Sportgepäck dazu gebucht werden.

Den Shuttle-Service vom Flughafen zum Surfcamp könnt ihr problemlos zu eurer Reise dazu buchen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Für kürzere Strecken leihen sich hier die meisten einen Scooter für ungefähr 3 – 6 Euro oder rufen ein ebenfalls sehr erschwingliches Taxi. Bei größeren Strecken besteht außerdem die Möglichkeit, für wenig Geld klimatisierte Touristenbusse zu buchen. Die beiden großen Anbieter sind der Kura-Kura Bus und Perama.

Wer sich mehr Flexibilität auf der Reise wünscht, kann sich ein Auto mieten. Am Flughafen sowie in den größeren Städten gibt es zahlreiche lokale Anbieter. Doch aufgepasst: Der Verkehr kann sehr chaotisch sein auf den dicht befahrenen Straßen und man wird schnell von der Polizei angehalten. Wer Schäden am Auto verursacht, muss diese meist bezahlen.

Auf der indonesischen Insel muss man auch mal auf ungewöhnliche Verkehrsmittel zurückgreifen. Zum einen gibt es Surfspots, die nur mit Booten erreicht werden können und auch Ausflugsziele auf benachbarten Inseln oder zu Tauchspots sind nur auf dem Wasser zu erreichen.

Balis Surfgeschichte

Surfen erreichte Bali in den 1930er-Jahren. Robert Koke, Tennistrainer und Fotograf aus Los Angeles, kam im Jahre 1936 mit seiner Frau Louise für ein paar Wochen auf die Insel. Bali ließ das junge Paar nicht mehr los und so wurde aus ein paar Wochen ein langjähriger Aufenthalt und die Eröffnung des Kuta Beach Hotels.
Robert Koke und das Kuta Beach Hotel
Auf Hawaii hatte Robert das Surfen Jahre zuvor kennen- und lieben gelernt und so befand sich auch ein Longboard aus dem Geburtsland des Surfens in seinem Gepäck. Damit hatte er den Grundstein einer jahrzehntelangen Surftradition auf Bali gelegt. Die ersten Surfer auf Bali waren er und die Gäste des Kuta Beach Hotels, die sich fortan täglich in die Fluten des Kuta Beach Break stürzten.

Zu Beginn des 2. Weltkrieges verließen die Kokes die Insel. Als sie wiederkamen, lag ihr Hotel in Schutt und Asche. Nur die Boards waren noch geblieben. Bis der Trend die Insel Bali endgültig einnahm, dauerte es trotz Roberts Pioniergeist noch einmal 30 Jahre, als die ersten Surfreisenden die wunderbaren Breaks der Insel Bali für sich entdeckten. Kuta ist bis heute ein beliebtes Ziel für Surfreisende und in unter einer Stunde vom Surfcamp Bali aus zu erreichen.

Heute gilt Bali als eine der weltweit bekanntesten Surfreviere und der Surftourismus ist einer der größten Wirtschaftszweige in Indonesien. Mehr zu den Anfangsjahren der balinesischen Surfkultur findet ihr im Surfer‘s Journal. Wenn euch die Geburtsstunden des Surfens interessieren, checkt Geschichte des Surfens aus.

Surfevents auf Bali

Das erste Event des Jahres findet vom 23. bis zum 27. April am Keramas Beach in Gianyar statt. Die WSL lädt zum Mad Hueys Komune Bali Pro 2017 jedes Jahr Größen des Surfsports ein, wie im vergangenen Jahr den World Tour Champ von 2015 Adriano de Souza.

Weltmeister Adriano de Souza

Das wichtigste Surfevent auf der Insel ist wohl der berühmte Rip Curl Cup in Padang Padang, bei dem sich die besten Tuberider der Welt und indonesische Surfer miteinander messen. Das Hauptevent findet im August statt, die Trials im Juli.

Im August werden Surffans nicht nur mit Live Action bedient. Vom 11. bis zum 13. August zieht es die Surfer zum Jalan Mesari Beach in Seminyak, wo 2017 bereits die 9. Edition des Ombak Bali International Surf Film Festival gespielt wird. Neben bildgewaltigen Surfstreifen wird hier auch auf soziale Themen und Naturschutz aufmerksam gemacht.

Direkt am Surfcamp Bali in Canggu macht die Rip Curl GromSearch vom 23. bis zum 24. September einen Stopp auf ihrer Tour, die insgesamt an sechs verschiedenen Spots im indonesischen Archipel stattfindet. Hier erhalten junge Talente die Chance, groß rauszukommen.

Weitere Events sind im Juli die Billabong Grommet Attack am Padma Beach in Legian, im August der Tourstopp der Volcom Stone Totally Crustaceous Tour am Kuta Beach, am 17. August die Quiksilver Uluwatu Challenge und im November die Surf Jam am Balian Beach in West Bali.

Traditionelles Festgewand

Kultur auf Bali

Die balinesische Bevölkerung ist mittlerweile sehr an Touristen gewöhnt. Typisch für den südostasiatischen Raum wird den Reisenden auch in Bali eine außergewöhnliche Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft entgegengebracht. In den touristischeren Gebieten sprechen viele Menschen englisch. Zum Teil werden sogar andere europäische Sprache gesprochen. Rund um unser Surfcamp Bali werdet ihr kein Problem mit der Verständigung haben.
Ursprünglich sind die Einwohner Balis aus Südchina eingewandert. Mittlerweile weißt Bali eine sehr hohe Homogenität auf, da Auswanderung sehr selten vorkommt. So besteht die Bevölkerung zu etwa 90 Prozent aus ethnische Balinesen. Dies hat damit zu tun, dass vor allem in den ländlichen Gebieten die Familie einen hohen Stellenwert einnimmt, was wiederum einen religiösen Hintergrund hat. Über 90 Prozent der Bevölkerung sind Hindus. Die Religion wird anders als in Indien jedoch nicht so streng ausgelebt. Kastenübergreifende Heiraten sind beispielsweise erlaubt.

Der Hinduismus ist in Bali außerdem nicht vereinheitlicht. Es gibt sogar regionale Unterschiede. Großer Bestandteil ist aber übergreifend das Streben nach Harmonie mit anderen Menschen, der Natur und den Göttern. Die meisten Traditionen und Feste haben einen religiösen Hintergrund. Hier findet ihr eine Übersicht zu den wichtigsten balinesischen Festen und Zeremonien.

Surfen ohne Neopren

Das Wetter, Klima und Wassertemperatur auf Bali

Die Temperaturen in Bali sind ganzjährig sehr konstant und bewegen sich tagsüber zwischen 29 und 31 Grad. Nachts fallen die Werte auf 23 bis 25 Grad.
Aufgrund der tropischen Lage gibt es jedoch große Unterschiede zwischen Regen- und Trockenzeit. Während des Monsuns von November bis März gibt es bis zu 17 Regentage im Monat und eine Luftfeuchtigkeit von 82 bis 84 Prozent. Der Niederschlag ist regional verschieden. Bei starkem Niederschlag im Süden bleibt der Norden meist trocken. Die Trockenzeit reicht von April bis Oktober, in der sich die Sonne vier bis fünf Stunden am Tag zeigt. Für noch mehr Input zum Klima auf Bali gibt’s hier eine Klimatabelle.

Die Wassertemperatur ist ganzjährig angenehm und liegt bei 20 bis 22 Grad. Boardshorts und Lycra oder ein dünner Neoprenanzug ist hier zum Surfen ausreichend.

Exotische Früchte

Das Essen in Bali

Essen ist in Bali sehr billig. Man bekommt große Portionen für wenig Geld. Besonders die Straßenstände verschonen den Geldbeutel vor übermäßigen Ausgaben. Perfekt geeignet also für einen Surfurlaub, in dem man Geld für so viele schöne Dinge ausgeben kann.

Die traditionelle Küche ist sehr reislastig, was schon mit Blick auf die berühmten Reisterassen im Landesinneren Sinn ergibt. Er ist bei sehr vielen Gerichten dabei und wird zu jeder Tageszeit gegessen, auch zum Frühstück. Um den Reis herum ist das balinesische Essen sehr vielfältig und wird typisch für Südostasien mit vielen Gewürzen zubereitet. Gerichte können scharf sein, sind aber auch stark an den europäischen Gaumen angepasst. Neben einigen Fleischgerichten wird besonders für Vegetarier viel geboten, denn Gemüse ist ein sehr wichtiger Bestandteil der balinesischen Küche.

Top 10 der Bali-Highlights

Meerestempel Tanah Lot

1. Tanah Lot Temple

Wenige Kilometer nördlich vom Surfcamp Bali liegt der berühmte Meerestempel Tanah Lot. Er wurde im 16. Jahrhundert auf einem Felsen gebaut, der von allen Seiten von Meer umgeben ist. Zu erreichen ist er deshalb nur bei Ebbe. Tanah Lot dient der Ehrerweisung gegenüber den schützenden Geistern des Meeres. Eintritt kostet umgerechnet etwa 4 Euro.

Reisfelder in Ubud

2. Reisfelder Ubut

Ubut – das bedeutet Postkartenpanorama vom Feinsten. Die ikonischen Reisterrassen bieten einen Anblick, den man automatisch mit Bali verbindet. Die Gegend um Ubut ist sowohl innerhalb einer Tour als auch alleine zu erkunden. Für umgerechnet 50 Euro erhält man eine geführte Tour, die neben den Reisfeldern auch Tempelbesuche, eine Vulkanbesichtung und einen Besuch des Monkey Forest beinhaltet. Ein solches Paket kostet etwa 70 Euro.

Monkey Forest in Ubud

3. Monkey Forest

Auch ohne Tour ist der Affenwald in Ubut einen Besuch wert. Er beherbergt etwa 115 Baumarten und eine große Affenpopulation, die man nicht füttern und möglichst nicht in ihrem natürlichen Lebensraum stören sollte. Neben der Natur sind auch alte Tempel und  Statuen zu besichtigen. 3-4 Euro kostet der Eintritt in den Monkey Forest, wenn man ohne Tour in Ubut unterwegs ist.

Vorbereitungen für den Kecak-Tanz

4. Kecak-Tanz

Neben dem Besuch alter Tempel und Märkten lernt ihr die Kultur Balis besonders gut im Rahmen traditioneller Feste kennen. Teil vieler Festlichkeiten ist der Kecak-Tanz, bei dem der Epos Ramayana aufgeführt wird. Die musikalische Untermalung des Tanzes findet ohne Instrumente statt. Lediglich die Stimmen der Tänzer kommen zum Einsatz. Die Verschmelzung der Körper der Tänzer gibt ein beeindruckendes Bild ab. Einem Kecak-Tanz kann man zum Beispiel während eines Besuchs beim Uluwatu-Tempel beiwohnen. Mit Tempel-Eintritt zahlt man umgerechnet etwa 8 Euro.

5. Moped-Ausflug

Die Insel lässt sich hervorragend mit einem Moped erkunden. Wie die anderen hier aufgeführten Tipps lässt sich ein solcher Ausflug sowohl als geführte Tour als auch auf eigene Faust durchführen. Touren sind sicherer und man wird nicht von der Polizei angehalten. Eine geführte Halbtagstour wird schon für umgerechnet 17 Euro angeboten. Mopeds auszuleihen ist sehr billig auf Bali. Ein Tag kostet zwischen 10 und 20 Euro. Ohne Tour ist die ganze Sache extrem billig. Um das Surfcamp Bali gibt es einige Angebote, die sich umgerechnet zwischen 2 und 10 Euro am Tag bewegen.

Luxus-Ressort auf den Gilis

6. Gili-Inseln

Gili Air, Gili Meno und Gili Trawangan gehören zu Lombok und haben vor allem eines gemeinsam: Sie sind traumhaft schön. Gili Trawangan, die größte der drei Gili-Inseln ist besonders bei Feierwütigen und Menschen beliebt, die komfortable Unterkünfte suchen. Ruhiger geht es auf Gili Meno zu, welche am wenigsten gut ausgebaut ist und dafür wunderbar zum Tauchen und Schnorcheln geeignet ist. Gili Air ist auch eher ruhig und ist vor allem für Surfer interessant. Der Spot Playgili ist noch sehr unbekannt und nichts für Anfänger. Auf den drei Inseln ist für jeden etwas dabei. Mit dem Schnellboot kommt man für umgerechnete 60 Euro in 2 bis 3 Stunden hin.

Auf Tuchfühlung mit Meeresschildkröten

7. Tauchen

Bali ohne Tauchen ist wie Surfen ohne Brett – geht nicht. Auf der Insel gibt es zahlreiche Tauchspots mit klarem Wasser und einer großen Artenvielfalt. Ob beim Liberty-Schiffswrack in Tulamben, in Nusa Penida, Amed, Penyabangan oder Padangbai. Als Tauchfan hat man auf Bali unzählige Möglichkeiten. Preise sind daher auch sehr unterschiedlich an den einzelnen Spots.

Rock Bar in Jimbaran

8. Rock Bar

Wer sich im ganzen Freizeitstress nach absoluter Entspannung sehnt, ist in der Rock Bar in Jimbaran gut aufgehoben. Umgeben von Wasser lässt sich der fruchtige Cocktail oder das kalte Bier umso mehr genießen. Gute Adresse nach einer derben Surfsession auf der Halbinsel Bukit. Aber nicht zu spät zurück fahren. Rauf auf den Scooter bevor es zu dunkel wird. Aber ganz wichtig: Don't drink drive! Ihr wollt doch sicher zurück zum Surfcamp Bali finden.

Delfine beobachten in Lovina

9. Delfine beobachten

Ebenso vielfältig wie die Surf- und Tauchspots sind auch die Orte, an denen man in Bali Delfinen begegnen kann. Direkt auf Tuchfühlung kommt man den sozialen Tieren zum Beispiel in Lovina, wo Besucher mit bunten Fischerbooten auf das Meer gefahren werden. Eine weitere Möglichkeit bietet sich in der Dolphin Lodge in Sanur, wo Delfine, die von Booten und Fischernetzen verletzt wurden, wieder aufgepäppelt werden. Die Tiere werden tagsüber aufs offene Meer gelassen und kommen aufgrund der liebevollen Pflege immer wieder zurück in die Lodge, wo Besucher drei Mal am Tag die Möglichkeit haben, Kontakt mit den Tieren aufzunehmen.

Der Mount Batur im Landesinneren

10. Mount Batur

Bei der Größe Balis ist es immer wieder überraschend, was sie alles hergibt. Der Mount Batur ist ein aktiver Schichtvulkan, der schon mit geradezu lächerlicher Perfektion in die Landschaft hineingebastelt wurde. Zum letzten Ausbruch des Batur kam es zwischen März 1999 und Juni 2000. Eine Wanderung auf den vom Surfcamp Bali zwei Autostunden entfernten Vulkan ist absolut zu empfehlen.

Warum Surfurlaub in Bali mit Planet Surfcamps?

Bali kann vieles und ganz besonders gut Wellen produzieren. Die Insel verfügt aber nicht nur über eine riesige Spotvielfalt, sondern auch über zahlreiche andere Möglichkeiten zwischen azurblauem Ozean und smaragdgrünen Reisterrassen. Das Surfcamp Bali in Canggu ist optimal gelegen, um die gesamte Insel zu erkunden. Die guten Surfspots in der Region um Canggu und auf der südlich gelegenen Halbinsel Bukit sind maximal eine Autostunde entfernt und auch die berühmten Reisterrassen und der Mount Batur liegen in erreichbarer Nähe.
Die Surflehrer im Surfcamp Bali sind mit einer großen Spotexpertise ausgestattet und werden euch je nach Bedingungen zu den für euer Surflevel geeigneten Spots der Umgebung bringen.

Surfcamp Bali

Das Camp ist sehr familiär. Neben den Surfstunden gibt es reichlich Möglichkeiten, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. Ob bei gemeinsamen Unternehmungen oder abends beim chilligen Beisammensein im Surfcamp Bali – macht euch bereit für ein unvergessliches Surfabenteuer!