Surfcamp Mexiko


Surfcamp Mexico

Bunte Papageien

Abwechslungsreiches Wellenreiten mit ¡Ay, caramba!

Ihr wollt ein Land, welches vielseitiger nicht sein könnte? Ihr träumt von einer der berühmtesten Wellen der Welt? Einem bunten Surfcamp mit coolen Leuten? Von kilometerlangen, traumhaften Stränden? Abenteuerlichen Ausflügen in die Berge? Berauschenden Partynächten in den Städten und kulturellen Entdeckungen in Pyramiden vergangener Völker? Dann nichts wie hin: Surfcamp Mexiko wartet auf Dich!

An den unterschiedlichsten Küstenorten Mexikos erwartet euch ein Surfurlaub, welcher perfekt auf euch abgestimmt ist – egal ob Anfänger oder Pro. Ob ihr euch nun ins bekannte Puerto Escondido begebt, um die berühmteste Welle der Welt zu bezwingen, einen Abstecher auf die Halbinsel Baja California plant, um die Massen zu umgehen oder euch eher im hippen Sayulita niederlasst, um euch nach dem Surfkurs noch dem Rausch der Nacht hinzugeben - im Surfcamp Mexiko kommt jeder auf seine Kosten.

Beißt und kratzt auch mal: Der Ozean

Surfen in Mexiko - Die besten Regionen und Spots

In erster Linie bekannt für seine vergangenen Hochkulturen, wie den Mayas oder Azteken, ist Mexiko zudem zu einer wahren Hochburg des Surfsports mit vielen spannenden Spots geworden. Am Surfcamp Mexiko können Anfänger sich in ihre ersten Wellen wagen, aber auch Pros einer der berühmtesten Wellen der Welt hinterherjagen. Angrenzend an den Pazifischen Ozean im Westen und dem Atlantischen Ozean im Osten habt ihr hier die große Auswahl. Von einer Seite wird schon ein guter Swell kommen.

Puerto Escondido, Oaxaca

Die mexikanische Pipeline - legendäre Welle, bekanntester Beachbreak der Welt und überhaupt und sowieso Mexikos berühmteste Welle – Willkommen am Playa Zicatela! Die Wellen erreichen hier eine Höhe von 20 Feet, weshalb ihre Tubes eher für Profisurfer reserviert sind. Nicht umsonst fanden hier schon die ESPN X Games oder die MexPipe Challenge statt. Wer sich die Mexican Pipeline zutraut, sollte sich ihrer Wucht bewusst sein und eventuell sogar gebrochene Bretter in Kauf nehmen. Außerdem ist der Strand nicht für Schwimmer geeignet.

Nach der Session ist vor der Session

Wer einen Eindruck von der Welle bekommen möchte, schaut am besten mal bei Youtube vorbei.

Generell ist am drei Kilometer langen Strand richtig viel los. Hier tummeln sich besonders viele Menschen zwischen Surfcamps, Restaurants, Cafés, Unterkünften und natürlich Puerto Escondido. La Punta, der weiter südlich gelegene Spot ist im Gegensatz zur großen Schwester Zicatela auch für Anfänger geeignet. Hier treten die Wellen mit viel weniger Kraft auf. Am Playa Marinero stehen speziell für Surfneulinge diverse Surfschulen zur Verfügung. In der Gegend gibt es außerdem ein exzellentes Nachtleben mit einer berauschenden Atmosphäre – dementsprechend gibt es nach einem erfolgreichen Tag am Strand noch mehr zu entdecken.

Troncones, Guerrero

Das kleine Fischerdorf Troncones verwandelte sich vor einiger Zeit in einen begehrten Surfspot in Mexiko. Der Troncones Point ist besonders für Pros geeignet. Doch auch Anfänger finden hier gute Spots. Surfshops finden sich in der Nähe, hier kann man entspannt ein Board ausleihen oder sich direkt für einen Kurs anmelden. Nicht umsonst ist der Playa Troncones besonders bekannt dafür und ist mit mehreren Beach Breaks sowie einem Left Point-Break für alle Surflevels geeignet. Das Line-Up? Entspannt.

La Saladita, Guerrero

Der Surfspot La Saladita wird auch „Reverse Malibu“ genannt und hält was er verspricht! Das lange Rauspaddeln gerät beim Surfen sofort in Vergessenheit und man genießt die leicht zu surfende Welle, welche durchaus auch für Anfänger oder auch Fortgeschrittene mit Fun Shapes geeignet ist.

La Ticla, Michoacán

Eine relativ ruhige Atmosphäre bietet der Spot La Ticla, welcher im Bundesstaat Michoacán liegt und allerhand Breaks bietet. Anfängern ist dort vor allem die Herbstzeit zu empfehlen. Zu den besten Breaks zählt der Left-Point-Break, welcher gerade im Winter heftige Wellen hervorbringt und daher aber eher für Profis geeignet ist.

Rio Nexpa, Michoacán

Ein weiterer Spot im Bundesstaat Michoacán ist der Rio Nexpa, auch Punta Nexpa genannt. Das Besondere dabei ist, dass die Left Breaks an einer Flussmündung brechen. Die Welle verläuft kräftig und schnell und ist perfekt für lange Rides, allerdings eher nur für Fortgeschrittene zu empfehlen.

Cuyutlán, Colima

Der kleine Bundesstaat Colima entlang der mexikanische Küste wird in Sachen Surfen manchmal etwas unterschätzt. Berühmt-berüchtigt für seine hohen Breaks und Tubes ist der Spot Boca de Pascuales, der eher von erfahrenen sowie mutigen Surfern besucht werden sollte. Wellen können gut und gerne 10 Meter erreichen. Anfängern wird meist die „grüne Welle“ ans Herz gelegt, die in Cuyutlán zu finden ist.

Sayulita, Nayarit

In der hippen Stadt treiben sich besonders viele Locals rum, aber auch unter den Reisenden ist das bunte Sayulita beliebt. Ganz nach dem Motto „Good Vibes Only“ ist der Strand neben Partys ein ebenso heißer Surfspot. Entlang der kleinen, doch wunderschönen Küste erstreckt sich nämlich ein wahres Surf-Paradies mit Surfcamps, Surfschulen, Surfshops und coolen Leuten. Der perfekte Platz für alle, die auch nach dem Sonnenuntergang noch nicht genug vom Surfer-Lifestyle haben.

Mazatlan, Sinaloa

Gute Surfbedingungen liegen auch im westlichen Bundesstaat Sinaloa vor. Als einer der beliebtesten Strände für Alles-Könner, zeichnet sich der Mazatlan durch Familienfreundlichkeit, Gruppenspaß und auch Anfänger aus. Gute Wellen, ein atemberaubendes Nachtleben und eine historisch-sehenswerte Altstadt sind hier garantiert. Vom Playa Los Pinos bis hin zur Olas Altas ist wohl für jeden die richtige Welle dabei. Und wie bereits überall in Mexiko, gibt es auch hier wieder viele Surfschulen und Verleihshops.

Ensenada, Baja California

Nicht weit von der US-Grenze entfernt und schon ein Fixpunkt in der mexikanischen Surferszene, zieht Ensenada Surfbegeisterte aus aller Welt in ihren Bann. Trotzdem ist der Strand hier nicht überlaufen. Nicht umsonst wusste der Sänger Jim Morrison diesen Platz zu schätzen. Durch die nördlichere Lage ist das Wasser relativ kalt, doch durch die Vielzahl von Swells, die die Küste erreichen, gibt es hier eine Menge Breaks, besonders zur Winterzeit (Wetsuit einpacken!). Die besten Spots sind unter anderem die Insel Todos Santos, San Miguel und für Anfänger der Playa Hermosa.

Exzellente Beachbreaks

Reisezeit und Transfer vor Ort

Auf zum Surfcamp Mexiko! Zuerst mit dem Flieger nach Mexico City: Der Aeropuerto Internacional de la Ciudad de Mexico (MEX) ist der beliebteste Flughafen. Weitere wichtige Flughäfen wären: Acapulco (ACA), Cancun (CUN), Guadalajara (GDL) und Monterrey (MTY). Bei einer Rundreise lohnt es sich vielleicht einen All American Airpass oder den Mexi Pass anzuschaffen. Billige Flüge findet ihr beim Flugvergleichsportal Skyscanner.

Die mexikanische Trikolore

Dort angekommen – und nun?

Mexiko verfügt über ein ausgebautes und durchaus günstiges Busnetz. Doch wer lieber mit dem Auto auf Entdeckungstour geht, kann sich auch einen Mietwagen leihen. Und auch Taxis stehen zur Verfügung; zu erkennen an dem „S“ auf dem Nummernschild.

Auf zum Spot!

Mexikos Surfgeschichte

Mexiko und die Gegend ums Surfcamp Mexiko gehört heute zu den attraktivsten Surfregionen der Welt. Doch wann und wie begann der Surfspaß hier eigentlich?

Die Ursprünge des Surfens sind altertümlich und grundverschieden. Europäische Reisende entdeckten die Sportart im 18. Jahrhundert auf Tahiti und Hawaii und verfolgten ihre Anfänge. Auf den Osterinseln gab es ebenfalls Variationen mit Brett namens „Haka Nini“ und ohne Brett namens „Haka Honu“. Eine Art des Surfens entwickelte sich vor rund 4000 Jahren in Peru. Ähnliches ereignete sich auch in Afrika. Der erste berühmte Surfer war allerdings – und wie könnte es anders sein – aus Hawaii: Duke Kahanamoku. Er brachte das Surfen nach Kalifornien, Australien und Neuseeland. Er wird auch als Vater des modernen Surfens angesehen. Und langsam verbreitete sich die beliebte Sportart in alle Winkel der Welt. Mehr dazu findet ihr hier.

Großer Trend Wellenreiten

In den späten 40ern kam das Surfen dann nach Mexiko: Einige Surfer aus San Diego waren unterwegs nach Baja und rund zehn Jahre später brachten die kalifornischen Surf-Filmproduzenten Bud Browne und Greg Noll den Mexikanern das Surfen näher. Einer der ersten Locals auf dem Brett war Ignacio Félix Cota aus Ensenada, Baja California. Im Jahre 1965 gewann er den World Championship in San Diego, Kalifornien. Weitere Pioniere des Surfsports in Mexiko waren: Arturo Monroy, Rodrigo Huerta, Juan García, Luis Skeen und Alfonso Polidura. Der erste mexikanische Surf-Schuppen öffnete in den späten 70er Jahren in Puerto Escondido, bei der Mexican Pipeline in Oaxaca, seine Tore. Von diesem Zeitpunkt an pilgern wagemutige Surfer aus aller Welt zu der atemberaubenden und gefährlichen Welle. Über die kommenden Jahre hinweg entwickelte sich dort ein wahres Surfmekka mit Shops, Contests, Resorts und sogar einer eigenen Modelinie.

Ab geht's!

Surfevents in Mexiko

Puerto Escondido Challenge – Gibt es einen passenderen Ort für die Big Wave Tour der World Surf League als die Mexican Pipeline selbst? Hier kämpfen die Besten der Besten in einer der wohl gefährlichsten Wellen der Welt um den Sieg. Nervenkitzel und Adrenalin inklusive! Wer bei diesem Spektakel einmal live dabei sein möchte, kann sich hier informieren.

Big-Wave-Surfen in Puerto Escondido

Los Cabos Open of Surf

In der südlichsten Gemeinde des mexikanischen Bundesstaates Baja California Sur findet jährlich die professionelle Surf- und Musikveranstaltung „Los Cabos Open of Surf“ statt. Das Event zählt zu den ersten ASP 6-Star-Wettbewerben in Mexiko für Frauen, Männer und Junior Pros. Das Preisgeld beträgt 195,000 Dollar. Neben dem wunderbaren Surfspot an sich und dem Szenetreffpunkt vereint das Festival ebenso internationale und nationalen Talente, bietet lokale Gastronomie sowie jede Menge anderer Aktivitäten für Besucher.

Buntes Mexiko

Kultur in Mexiko

Vielfältigkeit ist charakteristisch für das Surfcamp Mexiko, sowie für das Land an sich. Die Mischung aus indigener Kultur mit ihren uralten Traditionen, die teils bis heute erhalten blieben, und moderner Kultur gepaart mit ausländischen Einflüssen, wie beispielsweise aus den USA, wird vielerorts sichtbar und bildet ein buntes Gesamtporträt. Die Amtssprache ist Spanisch, allerdings mit aztekischen Lehnwörtern durchsetzt. Auf den Spuren vergangener Hochkulturen können viele Stätten der Mayas und Azteken besichtigt werden. Doch auch topografisch hat Mexiko viele Gesichter: Neben wundervollen Stränden an der Ost- und Westküste und subtropischen Regenwäldern gibt es auch Gebirge bis zu 5700 Metern Höhe.

Kirche in Mexiko

Eine große Rolle in der mexikanischen Kultur spielt Musik und Tanz. Zahlreiche traditionelle Tänze, wie etwa der „Aztekentanz“, welcher meist mit Rasseln an Füßen und Kleidern vorgetragen wird, dienten der Verehrung der Götter. Obwohl Tänze als Teil der Folklore natürlich regional sehr unterschiedlich sein können, trägt man dabei meist die traditionelle Tracht mit fedriger Kopfbedeckung. In Sachen Musik spricht man vielerorts von Mariachis. Dieses Musikensemble bringt Klänge der Gitarre, Trompete, Harfe, Maracas, Guitarrón und Vilhuela hervor.

Aztekentanz

Doch auch in Sachen Kunst und Malerei hat Mexiko viel zu bieten: Von der Kunst der indigenen Volksgruppen und deren Vermischung mit den europäischen Kunstformen bis hin zu Berühmtheiten wie Frida Kahlo und Diego Rivera. Auch die moderne Kunstszene ist durchaus sehenswert und international bekannt.

Im Bereich Textilherstellung findet man in Mexiko eine einzigartige Web- und Flechtkunst mit aufwendigen Mustern. Die bunten „tejidos“ (buntgewebte Textilien) sind bis heute ein wichtiger Bestandteil der Kultur und bestimmt ein tolles Souvenir. Des Weiteren gibt es in Mexiko spezielle Silber- und Töpferwaren, Wolldecken, Halstücher aus Wolle oder Seide, typische Sombreros und diverse Handarbeiten aus Holz, Zinn und Kupfer. Zudem sind auch die handgemachten Korbwaren etwas ganz Besonderes.

Warm an der Küste..

Wetter, Klima und Wassertemperatur

Das Klima ums Surfcamp Mexiko zeichnet sich vor allem durch seine Vielfalt aus. Zu finden sind subtropische Regionen, alpine Lanschaften und Wüstenzonen. Die Temperaturen hängen stets von der Höhenlage ab. Somit ist es an den Küsten wärmer als im hochgelegenen Inland und in den Küstenregionen herrscht vorwiegend tropisch-feuchtes Klima vor. Die Wassertemperaturen sind prinzipiell sehr warm und liegen etwa zwischen 26 und 29 Grad. Die Hauptregenzeit erstreckt sich normalerweise von Mai bis November, wobei von Juni bis November noch die Hurrikansaison zu bedenken ist.

..und kalt im Landesinneren

Die optimale Reisezeit für das Surfcamp Mexiko liegt daher etwa zwischen Oktober und April. Doch gerade der Sommer scheint durch seine Wellengarantie viele Fortgeschrittene anzulocken. Auf der Suche nach der perfekten Welle wird in Mexiko allerdings jeder fündig – egal zu welcher Jahreszeit. Das Surfcamp Mexiko ist ganzjährig ein beliebtes Reiseziel.

Taco

Essen in Mexiko

Holy Guacamoley! Neben den speziellen Soßen wie Turkeymole oder Guacamole werden auch diverse Salsas angeboten, die den Gerichten das gewisse Etwas verleihen. Das Hauptnahrungsmittel in Mexiko ist Mais: Von Tortillas (dünne Maismehlpfannkuchen) über Enchiladas und Tacos (knusprige Maismehltaschen), die mit Schweinefleisch, Huhn, Gemüse oder Käse gefüllt werden, sind Bohnen und Chili weitere wichtige Bestandteile der mexikanischen Küche – es ist also für jeden etwas dabei, von den vielen frischen Früchten ganz abgesehen. Mexiko ist ein Land der kulinarischen Gaumenfreuden.

Nationalspirituose Tequila

Na, durstig? Probiert euch am besten durch die große Auswahl an mexikanischen Biersorten. Doch auch gute Weine gilt es zu verköstigen: Wein auf Bier – das gönn ich mir! Mexiko ist natürlich Herkunftsland des berühmten Tequilas, welcher aus Maguey-Kaktus hergestellt wird und einen wichtigen Bestandteil für viele Cocktails bildet. Das Kaffeelikör Kahlúa ist ebenso weltweit bekannt.

Tanzen gehört fest zur Kultur

Top 10 der Mexiko-Highlights

1. Fiesta, Fiesta Mexicana

Die Mexikaner sind bekannt für ihre Feierfreude, deshalb sollte man sich das auf keinen Fall entgehen lassen! Ein Blick in den bunten Veranstaltungskalender verrät: Genauso vielfältig wie das Land selbst, sind auch seine Feste. Besonders der „Dia de Todos los Santos“, also Allerheiligen, ist weltbekannt. So versammeln sich zum 1. November alle Menschen auf den Straßen, zu Ehren der Toten. Hier wird nicht getrauert wie in Europa, sondern es gibt lustige Umzüge mit kostümierten Menschen. Es wird ausgelassen gefeiert, getanzt, gesungen und gescherzt. Aber man findet natürlich noch viele weitere Feste und interessante Bräuche sowie Aktivitäten rund ums Surfcamp Mexiko. Abgesehen davon findet sich doch immer einen Grund zu feiern, oder etwa nicht?

Abtauchen in Mexiko

2. Tauchen im Unterwasserparadies

Entdecker und Meeresliebhaber sollten unbedingt einen Abstecher nach Yucatan machen, um in faszinierende Unterwasserwelten einzutauchen. Die Lagunen, Küsten und Flüsse in Mexiko bieten geheime Orte, an denen man die Schönheit der unberührten Natur hautnah erleben kann. An zahlreiche Tauchschulen kann man eine Zertifizierung nach internationalen PADI-Normen erhalten. Also egal ob Anfänger oder Experte auf dem Gebiet – ab ins Unterwasserparadies! Wunderbare Korallenriffe gibt es im nationalen Unterwasserpark Arrecifes de Cozumel in Quintana Roo zu bewundern. Die Vielfalt der Unterwasserwelt bringt einen einfach zum Staunen! Nicht umsonst zählt der Unterwasserpark zum Naturschutzgebiet der mexikanischen Karibik. Im Pazifik und Golf von Mexiko gibt es außerdem die Möglichkeit, versunkene Schiffe zu erkunden.

Cancún

3. Maya-Stätte von Tulum

Nicht nur die unschlagbare Lage der Festung am steilen Küstenfelsen an der karibischen Küste der Riviera Maya – umgeben von weißen Sandstränden, tropischen Palmen und dem tiefblauen Meer ist beeindruckend. Etwa 130 km südlich von Cancún verbindet der Ort Entspannung mit Kultur und Natur. Nach dem Baden, Sonnen und Entspannen am Traumstrand begibt man sich direkt hinauf zur Fundstätte und verfolgt interessiert die vergangenen Spuren der Mayas. Die Festung besteht aus mehreren Bauwerken, vorwiegend Tempel, die allesamt sehenswert sind.

Surfen meets Kultur

4. Chichén Itzá auf der Yucatán Halbinsel

Mit der gewaltigen Tempel-Pyramide El Castillo ist Chichén Itzá die größte Ruinenstätte auf der Halbinsel Yucatán und war einst das politische Handelszentrum der Mayas. Heute zählt sie zu den typischen Touristen-Attraktionen und seit 2015 gehört sie sogar zu den UNESCO-Weltkulturerben. Das El Castillo beeindruckt mit 91 Treppenstufen an jeder der vier Seiten, die zusammengerechnet 365 ergeben und somit die Tage im Jahr wiedergeben.

Dinner in Acapulco

5. Partynächte in Acapulco

Früher die Stadt der Millionäre und Urlaubsziel vieler reicher Leute. Heute strömen auch viele partyfreudige Menschen in die mexikanische Küstenstadt, besonders zum berühmten Spring-Break. Diverse Discos und Clubs laden zum ausgelassenen Tanzen und Feiern ein.

Copper Canyon

6. Zum Copper Canyon auf Schienen

Im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua liegt die Gebirgsformation der Sierra Madre Occidental. Durch den ehemals starken Flusslauf entstand der langgezogene Copper Canyon – auch bekannt als „Kupferschlucht“. Der Name leitet sich vom kupferfarbenen Schluchtengestein ab. Die etwa 400 Kilometer lange Bahnstrecke durch den Canyon dauert rund 14 Stunden und kann teils mit Strapazen verbunden sein. Allerdings lohnt sich die aufregende Fahrt, denn man wird belohnt mit eindrucksvollen Aussichten und einem Landschaftspanorama, welches man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Diese letzte Bahnstrecke Mexikos startet auf Meereshöhe und bringt einen hinauf in die höheren Wüstenebenen über Fels und Stein, durch alpine Wälder, subtropische Täler und tiefe Canyons. Sogar der zweitgrößte Wasserfall Mexikos befindet sich in der Region, die sogar noch von indigenen Völkern bewohnt wird. Wer ein Naturerlebnis der besonderen Art sucht, ist hier genau richtig: Egal ob Wanderungen, Tierbeobachtungen, Camping oder pure Ruhe in der Wildnis - in dieser Region ist einiges möglich.

Neue Perspektiven

7. Die Pyramiden von Teotihuacán

Im zentralen Hochland von Mexiko befinden sich die Pyramiden von Teotihuacán, welche zweifellos eine der Hauptattraktionen bilden und am besten in Rahmen eines Tagesausflugs von Mexico-City aus besichtigt werden. Die Azteken benannten den mythischen Ort als den Ort „Wo man zu einem Gott wird“. Im Großen und Ganzen besteht die gesamte Anlage aus Ruinen von Wohngebäuden, dem Palast Ciudadela und einer Sonnen- sowie einer Mondpyramide, welche durch die Straße der Toten miteinander verbunden wird. Das örtliche Museum bietet außerdem eine interessante Ausstellung mit wertvollen Fundstücken. Unglaublich beeindruckend ist dabei die Größe der uralten Relikte.

Mexiko-Stadt

8. Die Hauptstadt: Mexiko-Stadt

Was wäre ein Aufenthalt im Surfcamp Mexiko ohne einen Besuch in der pulsierenden Hauptstadt? Um sich dieser wirklich vollkommen hinzugeben steigt man am besten in eine der Gondeln und schippert durch die Kanäle von Xochimilco, besucht ein paar typische Kneipen, um dort mit alten Mexikanern Tequila zu trinken und probiert sich durch Leckereien wie zum Beispiel Insekten. Aber die wohl größte Metropolregion der Welt hat noch viel mehr zu bieten: Kunstausstellungen, Tanzveranstaltungen, Film-Festivals u.v.m. – am besten wirft man einen Blick in den Veranstaltungskalender der Stadt.

Los Cabos

9. Träumen in Los Cabos

Der etwa 20 Kilometer lange Strand am südlichen Teil des Baja Californias lädt zum Träumen und Entspannen ein. Im Winter kann man hier sogar Wale beobachten. Schließlich ragt die Halbinsel meilenweit ins Meer hinein. Das Paradies bietet weiße Sandstrände, türkisblaues Meer und aus dem Pazifik hervorragende Felsen an den Küsten. Wer Lust auf etwas Action in diesem Urlaubsresort hat, bedient sich einer der etlichen Wassersportarten. Zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Na dann nichts wie hin zur Surf- und Musikveranstaltung „Los Cabos Open of Surf“, welche jährlich auf der Halbinsel stattfindet.

Puerto Vallarta

10. Besonderes Flair von Puerto Vallarta

Direkt am Pazifik liegt ein Resort zwischen Urwald und riesiger Bucht. Die traumhafte Lage verbreitet ein ganz spezielles Flair und lässt Glücksgefühle aufkommen. Hier kommen Feinschmecker, Shoppingqueens, Outdoor-Junkies sowie die internationale Schwulen- und Lesbenszene auf ihre Kosten. Auch die Kunstszene ist hier gut vertreten: Viele Galerien und Ausstellungen finden sich ganz in der Nähe. Nicht weit davon entfernt reitet man in den Sonnenuntergang, entspannt sich am Strand, lässt es sich bei der Happy Hour gut gehen oder spaziert gemütlich die Strandpromenade entlang und lässt sich vom Duft der beliebten Tacos einfangen. Gäbe es ein Aushängeschild für diesen besonderen Ort, würde auf diesem stehen: „Goodtimes“.

Warum mit Planet Surfcamps nach Mexiko?

Surfcamp Mexiko zeichnet sich vor allem durch seine Vielfalt aus, wobei jeder der einzelnen Surfspots eine unverwechselbare Individualität versprüht. Wenn man schon mal an und dran ist alles zu erkunden, gibt es neben dem Surfen ebenso viel zu entdecken – von hohen Bergen bis hin zu tiefen Tauchgängen.

Egal ob beinharter Anfänger oder waghalsiger Profi – hier wirst auch DU dich bald in die Wellen stürzen. Neben den unterschiedlichen Kursen stehen euch im Surfcamp Mexiko stets professionelle Surflehrer zur Seite, die euch über Spots sowie die jeweiligen Bedingungen informieren. Triff auf Surflegenden in der bekanntesten Welle der Welt, surfe gemütlich mit Freunden in den Sonnenuntergang hinein oder lerne neue coole Leute aus der Szene kennen. Eines steht auf jeden Fall fest: Diesen Aufenthalt wirst du nie vergessen!

Surfcamp Mexiko