Surfcamp Sri Lanka


Surfcamp Sri Lanka - Zwei Surfhäuser an der schönen Südküste

Surfcamp Madiha Polhena - ab 490 €

  • 7 Tage Unterkunft + Surfkurs
  • Täglicher Surfkurs + Surftheorie für Surfer aller Level
  • Unterkunft in Doppelzimmern, Suites, Cabanas und Dormrooms
  • Gepflegtes Haus, wenige Minuten vom Strand entfernt
  • Drei gesunde Mahlzeiten am Tag inklusive
  • Gratis Sport– und Surfmaterial
  • Videoanalyse
  • Trips zu den schönsten Orten der Insel
Mehr zum Surfcamp Madiha Polhena

Wenn ihr euren Finger auf der Weltkarte vom großen Indien nach Süden bewegt, werdet ihr auf ein kleines Stück Land stoßen, dass sich nur wenige Kilometer vor der Küste befindet. Die einzigartige Insel hat viele Namen: "Die Träne Indiens", "Perle des Indischen Ozeans", oder früher "Ceylon". Wahrscheinlich kennt ihr sie aber unter dem Namen Sri Lanka. Faszinierend, liebenswert, kontrastreich und kurze Distanzen sind Begriffe, die Menschen benutzen, wenn sie von dem kleinen grünen Edelstein im blauen Ozean reden.

Sri Lankas natürliche Schönheit gründet sich auf tropischen Regenwäldern, träumerischen Landschaften, Sandstränden, reichen Kulturschätzen and natürlich Weltklasse-Wellen, die die Insel zu einem perfekten Ort für Reisen und Surfen machen.. Sri Lanka ist außerdem Heimat einer vielfältigen Flora und Fauna in Asien und ist bis heutig sehr erfolgreich, die Energie sauber und nachhaltig zu halten. Aber genug der oberflächlichen Informationen. Ab geht's!

Surfhaus in Sri Lanka

Sri Lanka Guide

 

Surfen in Sri LankaReisezeit, Flug und Transfer vor OrtDie Geschichte des Surfens in Sri LankaSurfevents in Sri LankaKultur in Sri LankaWetter, Klima und WassertemperaturEssen in Sri LankaTop 10 Sri Lanka HighlightsWarum Sri Lanka mit Planet Surfcamps?

Leere Spots rund um die Insel

Surfen in Sri Lanka - Die verschiedenen Regionen und Surfspots

Sri Lankas Surfregionen können grob in West und Ost aufgeteilt werden. Die Ostküste läut sehr gut zwischen Mai und Oktober während die Surfsaison im Westen im Januar beginnt und im April endet. November und Dezember bieten auch gute Bedingungen.

Osten

Arugam Bay

Der vermutlich berühmteste Surfspot, von dem du hier ständig hören wirst. Seinen Bekanntheitsgrad hat er der Tatsache zu verdanken, dass Surfer unterschiedlicher Level hier Spaß haben können, ob Fortgeschritten oder Anfänger. Nicht zu vergessen sind natürlich die wunderbaren Sandstrände und der entspannte Surfer-Vibe in Arugam Bay. Dementsprechend voll kann es hier an manchen Tagen werden.

Wellen rippen
Die Surfermassen könnt ihr am besten umgehen, wenn ihr weiter hinaus paddelt und ruhig auf die größeren Wellen wartet. In Arugam Bay fühlt sich eigentlich jeder wohl, da hier die unterschiedlichsten Menschen aufeinander treffen und sich niemand deplatziert fühlen kann. Wenn euch die Community doch mal auf den S*** geht, kommt ihr mit dem Tuk-Tuk in kürzester Zeit an abgelegene leere Surfspots, wie den Whiskey Point oder den Elephant Point.
Der Point-Break direkt am Strand von Arugam Bay, auch Baby Point genannt, erzeugt eine rechte Welle, die für Surfer jedes Levels und auch mit den unterschiedlichsten Boards surfbar ist. Der Meeresboden ist sandig und steinig, der lange Strand daneben besteht nur aus Sand. Die besten Bedingungen für diesen Spot sind: Swell von Süd-West, 3-6 Feet, Wind aus nordöstlicher Richtung und die Tide zwischen Low und Mid.

Okanda

Diesen Spot werdet ihr wahrscheinlich nicht so schnell vergessen, was allein schon daran liegt, dass er extrem abgelegen ist und nur über unbefestigte Straßen zu erreichen ist. Das alles macht Okanda zu einem wahren Abenteuertrip. Da die Fahrt lange dauert, ist ein einheimischer Guide keine allzu schlechte Idee. Die Einzigartigkeit des Spots macht alle Strapazen lohnenswert. Okanda ist ein Point-Break und bringt eine rechte Welle hervor, die relativ anspruchsvoll und nicht gerade für Anfänger geeignet ist. Der Spot bietet einen sandigen Untergrund und einen sauberen, fast unberührten Strand. Die besten Bedingungen gibts bei: Swell aus Südwesten, 2-5 Feet groß, Wind von Nordosten und einer abnehmenden Tide zwischen Mid und Low.

Peanut Farm

Peanut Farm ist eine wunderbare Alternative zum oft überlaufenen Arugam Bay, da der Spot sehr dem Szeneort sehr nah und trotzdem abgelegen ist. Peanut Farm ist mit einem Tuk-Tuk aus Arugam leicht zugänglich. Anfänger und Fortgeschrittene haben hier gleichermaßen Spaß, natürlich abhängig von den Bedingungen. Diese sind im Idealfall: Swell aus Südwesten, 2-5 Feet hoch, Nordost-Wind und die Tide von Low nach Mid.

Pottuvil Point

Pottuvil Point ist ein spaßiger, rechter Break mit einer Welle, die fast einen Kilometer lang auf den Shore läuft. Arugam Bay ist nur 6 Kilometer entfernt. Die Wellen sind hier durchschnittlich kleiner, aber fortgeschrittene Surfer werden hier trotzdem ihren Spaß haben, wenn der Swell ballert. Die besten Bedingungen gibts bei: Swell aus Südweste, 2-5 Feet Wellen, Wind aus Nordosten und einer Tide zwischen Low und Mid.

WESTEN

Hikkaduwa

Hikkaduwa ist Surfhauptstadt des Westens und dadurch das Pendant zu Arugam Bay im Osten. Hier begrüßen euch vier Wellen, darunter ein traumhafter A-Frame-Peak. Die Breaks sind vor allem für Surfer attraktiv, die mit unterschiedlichen Bedingungen gut zurecht kommen. Unter Surfreisende mischen sich auch einige Locals, bei deren Skill Set gut und gerne mal beide Ohren schlackern. Ob Fun-, Long- oder Shortboarders - auf dem Mix aus Riff, Sand und Fels geht hier für jeden was. Am besten kommt ihr hier hin, wenn: der Swell aus Südwesten kommt, bei 2-5 Feet und Wind aus Nordosten. Die Tide spielt hier eine eher untergeordnete Rolle, was auch mal ganz entspannt ist.

Matara

Matara ist ein klassischer Surferstrand mit einer kraftvollen Rechten, die bei allen Tides funktioniert. Geeignet ist der Break für alle Level, da die Welle recht entspannt über Sand und Riff läuft. Wenn ihr Glück habt, geht die Welle 200 Meter lang. Der Spot ist gut zugänglich und ihr werdet keine Probleme beim Rauspaddeln haben. Beste Bedingungen findet ihr bei: Südwest-Swell, 2-5 Feet, Nordost-Wind und bei allen Tiden.

Unawatuna Bay

Dieser Spot ist normalerweise den erfahrenen Surfern vorenthalten. Aus diesem Grund surfen auch nicht allzu viele die anspruchsvolle Rechte. Meistens sind nur Locals auf dem Wasser. Freundlichere Wellen bekommt man näher an der Bucht, aber meistens ist der Spot tatsächlich leer. Unawatuna hat einen Boden aus Sand und Steinen und das Rauspaddeln ist relativ entspannt. Beste Bedingungen gibts bei: Swell aus Südwesten, 2-4 Feet, Wind aus Nordosten und eine Tide, die von Mid abnimmmt.

Weligama

Weligama ist der perfekte Spot für Anfänger. Hier findet ihr einen riesigen Sandstrand innerhalb der Weligama-Bucht vor, der eine Vielfalt aus linken und rechten Wellen produziert. Gesurft kann hier zu jedem Zeitpunkt. Die Wellen brechen hier über Sandboden und bei optimalen Bedingungen könnt ihr euch auf einen langen und sanften Ride einstellen. Die besten Bedingungen gibts bei: Südwest-Swell, 2-6 Feet Größe, Wind aus Nordosten und jeglicher Tide.

Normaler Tag auf den Hauptstraßen Sri Lankas

Reisezeit, Flug und Transfer vor Ort

Dank der günstigen Wetterbedingungen ist Sri Lanka wunderbar geeignet, um es ganzjährig zu besuchen. Die meisten Flüge landen in Colombo. Daneben gibt es noch den Ratmalana-Flughafen weiter im Süden und den Batticaloa-Flughafen an der Ostküste des Landes. Die wichtigsten Fluggesellschaften, die die Insel anfliegen, sind Singapore Airlines, Sri Lankan Airlines, Emirates Airlines und Qatar Airways. Wenn ihr aus den USA oder Kanada anreist, solltet ihr eine Zwischenlandung in Europa in Erwägung ziehen. Die Ticketpreise sind ganzjährig konstant, aber je früher ihr bucht, desto billiger wird es. Wir empfehlen Flugvergleichsportale wie:

Hauptstadt Colombo

Die Surfspots sind leicht zugänglich vom Flughafen via Zug oder Tuk-Tuk. Züge fahren mehrmals täglich und sind wahrscheinlich pünktlicher als die Deutsche Bahn.

Auch wenn die Einwohner Sri Lankas als sehr gastfreundlich gelten, sollten einige Regeln beachtet werden, bevor ihr das Land besucht. Zum Beispiel solltet ihr keine religiösen Tattoos in der Öffentlichkeit zeigen. Besucher mit Buddhas, oder ähnlichen Körperbemalungen können festgenommen oder gar ausgewiesen werden. Falls ihr dennoch nach Sri Lanka reisen wollt, solltet ihr darauf achten, die Tattoos außerhalb des Ozeans immer bedeckt zu halten. Denkt auch daran, dass Sri Lanka sehr auf saubere Luft bedacht ist. Rauchen ist deshalb an den meisten Orten verboten.

Die Geschichte des Surfens in Sri Lanka

Surftourismus ist schon seit einer ganzen Weile ein bedeutender Teil der sri-lankischen Wirtschaft. Dazu trägt das tropische Wetter, das warme Wasser, die sanften Sandstrände und natürlich der hervorragende Surf bei. Traurigerweise wurde die Surftradition und auch sonstige Teile der Gesellschaft durch den Bürgerkrieg zwischen 1983 und 2009 stark erschüttert. In dieser Zeit hatte es Sri Lanka außerdem nicht nur mit den kriegerischen Auseinandersetzungen zu tun, sondern hatte auch mit den Folgen des Tsunamis im Jahr 2004 zu kämpfen. Diese Bedingungen erschwerte es für Locals, die Strände sicher zu erreichen und auch Touristen trauten sich nicht mehr, die tollen Surfspots Sri Lankas zu besuchen.

Panorama von Arugam Bay

Im letzten Jahrhundert konnte sich Surfen jedoch wieder als Trend, sowie als Wirtschaftssektor ausbreiten und mehr Menschen denn je sind heiß darauf, das Land und seine Wellen zu erobern. Die Nachfrage nach Surfschulen und Surfcamps ist größer denn je und wird vermutlich noch weiter wachsen. Menschen aus aller Welt kommen zum Surfen, um die tropischen Dschungel zu erkunden oder um die gigantischen Buddha-Statuen zu besichtigen. Surfen ist auch in der Bevölkerung ein wichtiger Bestandteil geworden und es gibt mittlerweile sogar Surfevents und Competitions.

Surfkurs in Sri Lanka

Surfevents in Sri Lanka

International Surfing Competition in Arugam Bay - Juni 2017 bis Juli 2017

Arugam Bay, das zu den besten Surfspots der Welt zu zählen ist, hosted auch in diesem Jahr die International Surfing Competition. Teilnehmende Surfer nehmen hier garantiert die besten Wellen des Jahres mit. Wenn ihr euch zwischen Juni und Juli auf der Insel befindet, solltet ihr auf keinen Fall das spannende Event verpassen.

Arugam Bay Red Bull Ride My Wave - 23. Juli 2017

Wie überall auf der Welt hat Red Bull auch in Sri Lanka seine Finger im Spiel. Am 23. Juli geht es, ebenfalls in Arugam Bay, um die Krone des Red Bull Ride My Wave.

70% der Population besteht aus Buddhisten

Kultur in Sri Lanka

Sri Lanka ist Heimat von 21 Millionen Menschen, die hauptsächlich singhalesisch und tamilische Sprachen sprechen. Zwar gehören sie zu den Nationalsprachen, aber singhalesisch ist die einzige offizielle. Das Land ist in acht Provinzen aufgeteilt: Zentral, Norden, Nordwesten, Nordosten, Sabaragamuwa, Süden, Uva und Westen. Die sri-lankische Bevölkerung ist zu einem großen Teil gebildet (Mit 92% höchste Alphabetisierungsrate Asiens), und nimmt schnell - inspiriert von Touristen - westliche Verhaltensweisen an. Im Gegensatz dazu stehen die starken Traditionen. Jahrhundertealte Festivals und Rituale werden nach wie vor veranstaltet und praktiziert (oft auch für die Touristen, aber hauptsächlich wegen der konservativen Sinhala und Tamil. Den Ethnien zu Folge könnte man Sri Lanka in den singhalesischen Norden und den tamilischen Süden aufteilen.

Alte Tempelanlage

Die Einstellung in Hinblick auf Geschlechtergleichheit ist bemerkenswert in Sri Lanka. Bereits seit über 1000 Jahren ist diese in der Bevölkerung verankert. Männer sowie Frauen haben das Land bereits regiert und historische Malereien zeigen Männer und Frauen nebeneinander mit den selben Kleidern zum Zeichen eines ebenbürtigen Status. Die erste weibliche Ministerpräsidentin der Welt wurde in Sri Lanka gewählt. Was für ein Beispiel!

Cricket ist ein bedeutender Teil der sri-lankischen Sportkultur, auch wenn Volleyball als Nationalsport gilt. Wenn ihr euch auskennt, könnt ihr euch im Gespräch leicht beliebt machen in der Bevölkerung.

Teepflücker

Locals haben die Strände gesurft, weit bevor die Insel zum beliebten Reiseziel wurde. Nach den Kriegsjahren und der Tsunami-Katastrophe hat Surfen in der Bevölkerung immer weiter an Bedeutung hinzugewonnen, was wahrscheinlich auch Surfreisenden zu verdanken ist. Die Einheimischen gelten als gastfreundlich und großzügig. Touristen stellen eine gute Einnahmequelle dar, weshalb diese hier eine gute Behandlung genießen. Viele Menschen vermieten Surfbretter von ihrem Haus aus, Künstler und Handwerker verkaufen ihre Produkte an der Straße oder am Strand und auch die traditionellen Stelzenfischer genießen die Aufmerksamkeit der Reisenden. Hier geht's lang zu Informationen über die sri-lankische Bevölkerung.

Flüsse sind voll mit Wasser während der Regenzeit

Wetter, Klima und Wassertemperatur

In Sri Lanka kann man super Wellen mit ordentlich Offshore-Wind finden. Von dieser Sorte gibt es hier reichlich, vor allem in der Monsun-Saison. Aber auch in den restlichen Monaten ist ein guter Surf nicht selten. An der Südwestküste ist die beste Zeit zwischen November und März, während die Ostküste von Mai bis September die besten Swells bereithält. Diese Anhaltspunkte solltest du bei der Buchung deiner Reise im Hinterkopf behalten.

Trockenzeit

An der Ostküste, wo die Surf-Hochburg Arugam Bay liegt, herrscht ein tropisches Klima mit einer ausgeprägten Trockenzeit (zwischen Mai und Oktober) und einer Regenzeit (von November bis April). Die beste Reisezeit ist wahrscheinlich zwischen November und März an der Westküste und zwischen April und September an der Ostküste. Wenn ihr diese Tipps befolgt, entgeht ihr dem Monsun und habt dennoch gute Chancen auf stabilen Surf und eine Durchschnittstemperatur von 27 Grad. Mehr dazu gibt's auf Wannasurf

Verschiedene Curries

Essen in Sri Lanka

Meeresfrüchte, Curries, Reisgerichte und Fleisch - das ist das traditionelle Essen, mit dem du rechnen kannst, in 6 Wörtern. Die meisten der beliebten Gerichte sind Variationen dieser Gerichte, wie zum Beispiel:

  • Fish ambul thiyal (Saures Fischcurry)
  • Kottu (Zerhacktes Brot mit Gemüse und/oder Fleisch)
  • Kukul mas curry (Hühnchencurry)
  • Hoppers (Sri-lankische Pfannkuchen)
  • Gotu kola sambol (Zimbelkraut-Salat)

Wilde Schönheit

Top 10 Sri Lanka Highlights

1. Yala-Nationalpark

Dieser Nationalpark ist ein absolutes Must-See in Sri Lanka. Yala bietet eine einzigartige Wildniss mit Leoparden und Elefanten. Bucht eine Tour mit einer lokalen Jeep-Safari. Die erfahrenen Guides werden euch die besten Orte zeigen, an denen man die wilden Tiere erspähen kann.

Der Indische Ozean

2. Snorcheln

Der Indische Ozean ist voll mit buntem Leben. Ihr könnt eure Tour mit Sri Lanka Diving Tours in Trincomalee oder Baticaloa buchen. Die Guides werden euch mit Ausrüstung und Wissen ausstatten und euch natürlich zu den besten Spots fahren.

Berühmte Stelzenfischer

3. Stelzenfischen

Die Stelzenfischer symbolisieren das Land wie nichts anderes. Aus diesem Grund werdet ihr sie auch auf jeder zweiten Postkarte finden. Die Fischer nutzen die Stelzentechnik überall in Sri Lanka, fast immer in der Weligama-Region. Aber aufgepasst: Wenn ihr versucht ein Bild zu machen werden manche von ihnen aus dem Wasser kommen und Geld für die Bilder verlangen.

Bambarakanda-Wasserfall

4. Wasserfälle

Es gibt einige Wasserfälle in Sri Lanka, aber der höchste und mit Sicherheit auch der ikonischste Wasserfall ist der Bambarakanda. Er ist nicht zu weit weg von der Hauptstadt Colombo, weshalb ihr ihn direkt vor oder nach eurer Rundreise durch das schöne Land bestaunen könnt.

Mutter und Kind

5. Pinnawala Elefanten-Waisenhaus

Wenn ihr Pech hattet und keinen Elefanten im Yala-Nationalpark zu Gesicht bekommen konntet, kommt hier eure zweite Chance. Das Pinnawala Elefanten-Waisenhaus im gleichbenannten Dorf ist ein schöner Ort für kranke und verwaiste Elefanten. Ihr könnt dir Organisation mit einem Besuch der friedlichen Tiere unterstützen.

Sigiriya

6. Sigiriya

Eines der inoffiziellen 8. Weltwunder der alten Welt ist es wert zu besuchen, wie viele Reisende bestätigen können. Kink Kassapa I. baute seine Festung auf dem 200 Meter hohen Monolithen 500 nach Christus. Noch heute kann man die Überbleibsel bewundern.

Umgeben von Grün: Ella

7. Wandern

Es gibt hier nicht nur Strände, alte Festungen und wilde Tiere zu erleben. Im Zentrum von Sri Lanka liegt Ella, ein kleines, aber feines Dorf, das von Teeplantagen und Wäldern umgeben ist. Hier solltet ihr unbedingt in der schönen Natur wandern und die Teefabriken besuchen gehen. Bei klarer Sicht kann man die West-, Süd-, und Ostküste zur gleichen Zeit sehen. Auf einmal erscheint alles ganz, ganz klein.

Ein Schwertwal vor der Küste von Mirissa

8. Whale Watching

Mirissa ist der Ort der Orte, wenn es darum geht, einen Blick auf die ehrwürdigen Tiere zu werfen. Die Guides wissen genau, wo die Wale auftauchen und es ist fast garantiert einen der großen Meeresbewohner zu sehen.

9. Heißluftballonfahrt

Alles ist spektakulärer von oben. Versuch es und du wirst ein einzigartiges Gefühl für die Größe der Insel bekommen. Hier oben könnt ihr von Küste zu Küste schauen.

Marktverkäufer

10. Spazieren und entdecken

Die Insel ist voll von mehr oder weniger bekannten Spots, die bereit sind, von dir entdeckt zu werden. Also rein in die Schuhe und lauf los!

Warum Sri Lanka mit Planet Surfcamps?

Sri Lanka bietet das ganze Jahr über Traumbedingungen zum Surfen und produziert dazu noch Wellen, mit denen jeder Surfer etwas anfangen kann. Die Insel wird immer beliebter bei Touristen und Surfern aus aller Welt, weshalb es der beste Ort ist, um ein Surfcamp aufzumachen.

Qualifizierte Surflehrer von Planet Surfcamp Sri Lanka werden euch im Ozean ein Gefühl von Sicherheit geben und die Erfahrenen herausfordern. Das Besondere an der Insel sind die verlässlichen Wellen, um die man sich wirkliche keine Sorgen machen muss. Hier gibt es mehr Infos zu unseren Surfkursen.

In Sri Lanka ist noch so viel zu erleben, wenn ihr stoked aus dem Wasser gekrochen kommt. Die Landschaften laden zu noch mehr Action ein und die Kultur in den Städten und auf den Märkten werden euch verzaubern.

Seid ihr mehr die Partygänger kann Sri Lanka hier mittlerweile auch etwas bieten. Mehr und mehr lokale Bars und Clubs öffnen in den größeren Städten als Antwort auf den wachsenden Tourismus. Wer gute Musik an coolen Plätzen sucht, muss nicht mehr allzu lange suchen.

Nicht viele Dinge sind sicher in dieser Welt, aber eines ist ganz klar: Ein Surfurlaub mit Planet Surfcamp in Sri Lanka wird nicht mehr so leicht aus den Köpfen gehen.

Absolutes Muss: Eine Zugfahrt